In Rekordzeit die Sonne eingefangen 

Stephanie Witzel nutzt Sonnenstrom und ist begeistert

Seit drei Jahren lebt Stephanie Witzel in einem Einfamilienhaus im Lahnsteiner Neubaugebiet in Hermsdorf. Sie steht mitten im Berufsleben und ist seit kurzem Besitzerin von Waltraud, wie sie ihre PV-Anlage mit 5,1 kWpeak liebevoll genannt hat. Wir stellten ihr vier Fragen: 

Frau Witzel, was war Ihre Motivation für eine PV-Anlage?  

Mein Haus steht den ganzen Tag in der Sonne. Seitdem ich hier eingezogen bin, hängen in meinem Garten verschiedene Solarlampen, die bei Wind und Wetter halten und mir immer kostenfreies Licht spenden. Das brachte mich auf die Idee, dass es doch gut wäre, die Sonnenenergie auch in größerem Maßstab zu nutzen. Also fing ich an, mich zum Thema Dach-PV zu belesen und das Ganze mal zu rechnen.   

 

Warum haben Sie sich für eine Anlage der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck entschieden?  

Ich bin schon viele Jahre zufriedene Kundin der Stadtwerke Energie. Es bestand also ein Vertrauensverhältnis. Das war mir wichtig und deshalb kamen für mich Angebote anderer Anbieter auch nicht in Frage. Und dann kam eins zum anderen: Im richtigen Moment lag das Stadtwerke-Angebot für eine PV-Anlage in meinem Briefkasten – und ich griff zu.  

 

Was hat Ihnen an der Projektumsetzung besonders gefallen? 

Ich bin immer noch begeistert, wie schnell das gesamte Projekt vonstattenging: Schon zwei Tage, nachdem ich Interesse am Angebot signalisiert hatte, riefen mich die Stadtwerke an und vereinbarten den ersten Besichtigungstermin. Danach ging es Schlag auf Schlag: Binnen vier Wochen war alles Vertragliche und Technische reibungslos geklärt – und die Anlage auf meinem Dach lief. Neben der Rekordzeit war auch die umsetzende Handwerkerfirma einfach nur top. Das waren wirklich angenehme Mitarbeiter, die schon im Vorfeld absolut zuverlässig waren. Frei nach dem Motto ‚Geht nicht, gibt’s nicht‘ haben sie für jedes Problem eine Lösung gefunden und die Anlage am Ende innerhalb eines Vormittags auf meinem Dach zum Laufen gebracht.  

 

Was sind Ihre bisherigen Erfahrungen mit Ihrer PV-Anlage aus der Praxis?  

Ich bin so zufrieden mit meiner PV-Anlage, dass ich sie liebevoll Waltraud nenne. Einen Speicher brauchte ich nicht, dafür ist mein Verbrauch zu gering. Es ist ein super Gefühl, wenn die Sonne richtig knallt und Waltraud loslegt. Und auch an durchwachsenen Tagen arbeitet die Anlage. In knapp zwei Monaten habe ich so viel Strom produziert, wie ich sonst in knapp einem halben Jahr verbrauche. Da ich meine Begeisterung mit Kollegen und Bekannten teile, hieß es neulich schon, ich sei bestimmt unter der Sonne geboren.  

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