Gemeinsam
fahren
wir besser.
Unsere Kampagne für Respekt, Rücksicht und gute Laune
Ob morgens auf dem Weg zur Arbeit, mittags zur Uni oder abends nach Hause – jeden Tag teilen wir unseren Weg im Bus und in der Straßenbahn mit vielen anderen Menschen. Und damit die Fahrt für alle angenehm bleibt, braucht es eine kleine Zutat: Respekt.
Unsere Kampagne „Gemeinsam fahren wir besser.“ setzt genau hier an. Mit einem Augenzwinkern und humorvollen Motiven erinnern wir daran, dass kleine Gesten eine große Wirkung haben: Kein Essen und Trinken in Bus und Bahn, den Müll nicht liegenlassen, Rücksicht auf das Fahrpersonal und andere Fahrgäste nehmen und ein freundliches Miteinander schaffen.
Denn: Gute Laune ist ansteckend – genau wie Respekt und Rücksichtnahme. Mach mit und sei Teil einer Bewegung für ein entspanntes und respektvolles Miteinander im Nah- und Regionalverkehr!



Die Kampagnen-Videos:
Kein Blocken!
Kein Essen!
Keine lauten Telefonate!
Making of
Mit unserer Kampagne „Gemeinsam fahren wir besser.“ setzen wir ein Zeichen für mehr Respekt und Rücksicht im Nahverkehr. In insgesamt neun humorvoll inszenierten Alltagssituationen zeigen wir, wie kleine Gesten das Miteinander in Bus und Bahn besser machen können – von „Kein Döner im Fahrzeug“ bis „Platz machen für andere“.
Vor der Kamera stehen Menschen aus der Stadtwerke Jena Gruppe – Kolleginnen und Kollegen, die sich mit Herz engagieren. Aber auch andere Mitwirkende wie das American Football-Team „Hanfrieds“ aus Jena bringen sich mit voller Power ein. Hinter der Kamera arbeitet unser Videograf Tobi Wagner.
Unser Ziel: Alltagsszenen, über die man schmunzeln kann – und die zum Nachdenken anregen. Denn: Respekt fährt immer mit.
Das sagen unsere Protagonisten
Marcel Mattick, Spieler bei den Hanfrieds:
„Unser Sport lebt von Gedränge und Zusammenstößen, aber es passiert dennoch immer mit Fair Play und respektvollem Umgang. Und genau das ist auch wichtig im öffentlichen Nahverkehr: Fair Play und Respekt.“
Susan Bergmann, Assistentin bei Jenawohnen:
"Mir sind Werte wie Anstand und Rücksicht wichtig und ich freue mich, dass durch die Kampagne diese wieder mehr in den Fokus rücken."
Annett Haase, Busfahrerin beim Jenaer Nahverkehr:
"Ich hab schon viele extreme Gerüche erlebt – von Döner bis Parfum ist alles dabei. Aber manchmal wird’s so heftig, dass einem richtig schlecht werden kann. Rücksicht ist da nicht nur für die Mitfahrenden wichtig, sondern auch für uns, das Fahrpersonal."
Tipps: So kommen wir gemeinsam besser ans Ziel
Das geht immer:checkFreundlich sein checkMusik leise genießen checkPlatz machen checkKaugummi kauen checkDöner in den Rucksack packen checkOrdnung halten |
Das geht nicht: |