DAKO setzt auf E-Mobilität 

Hier erfahren Sie warum sich unser neuer Kunde für uns entschieden hat.

Das Jenaer Unternehmen DAKO verfolgt eine klare Vision: den gewerblichen Güterverkehr in Deutschland und Europa wirtschaftlicher und ökologischer gestalten. Mit intelligenten Softwarelösungen optimiert DAKO die Prozesse von Logistik und Transport und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung. Auch die Mobilität der 160 Mitarbeitenden steht im Fokus. Gemeinsam mit den Stadtwerken Energie Jena-Pößneck hat DAKO einen modernen Ladepark zum gleichzeitigen Laden von 16 E-Fahrzeugen realisiert. Wir sprachen mit PR-Manager Sebastian Theuerkauf über das Projekt.

Herr Theuerkauf, was war Ihre Motivation für einen E-Ladepark? 

Nachhaltigkeit ist ein Grundpfeiler unserer Firmenphilosophie. Wir haben unsere Produktpalette unter anderem auf Ressourcenschonung im Transport ausgerichtet. Elektromobilität spielt im Transportgeschäft – vor allem auf der letzten Meile – und so auch bei uns schon lange eine große Rolle. Unser jährlicher Smart City Logistik Kongress widmet sich Fahrzeugen vom E-Bike bis zum E-LKW. Da gehört es für uns zum Selbstverständnis, mit gutem Beispiel voranzugehen. Deshalb war es uns wichtig, auch unseren Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, ihre privaten und geschäftlichen E-Fahrzeuge direkt am Arbeitsplatz zu laden. 

 

Warum haben Sie sich für die Stadtwerke Energie entschieden?     

2017 sind wir in unseren neuen Standort ins Gewerbegebiet JenA4 gezogen. Dort starteten wir bereits mit ersten Ladepunkten – allerdings von einem anderen Anbieter. Mit diesem waren wir jedoch bei Wartung oder Problemen weitgehend auf uns selbst gestellt. Bei der Neuplanung der Ladeinfrastruktur war uns eine zuverlässige, partnerschaftliche Zusammenarbeit wichtig. Mit den Stadtwerken Energie haben wir nicht nur einen regionalen Partner gefunden, sondern auch ein Rundum-Sorglos-Paket: Wartung und Service laufen jetzt automatisch und reibungslos. 

 

Was hat Ihnen an der Projektumsetzung besonders gefallen?  

Der für die Umsetzung verantwortliche Projektleiter bei uns im Haus hat vor allem die offene, unkomplizierte und konstruktive Zusammenarbeit gelobt. Die Planungen wurden direkt vor Ort gemacht und auch andere wichtige Akteure von den Stadtwerken Energie selbst betreut und eingebunden – so zum Beispiel der notwendige Bauleiter für Elektro- und Tiefbau. Gerade diese Verfügbarkeit am Standort Jena und die kurzen Kommunikationswege haben in unseren Augen den wesentlichen Unterschied gemacht. 

 

Was sind Ihre bisherigen Erfahrungen mit der Ladeinfrastruktur? 

Die Ladesäulen werden intensiv genutzt und laufen sehr zuverlässig. Tatsächlich gab es vor der Erweiterung auf 16 Ladepunkte oft Engpässe, weil die Nachfrage unter den Mitarbeitenden so hoch war. Nun passt die Anzahl – zumindest aktuell. Aber wir sehen deutlich, dass der Bedarf weiter steigt. Immer mehr Mitarbeitende kaufen sich vor allem Hybridfahrzeuge. Die Ladeinfrastruktur muss mit der Zahl der Nutzenden wachsen – und wir sind sicher, dass wir hier noch längst nicht am Ende der Fahnenstange angekommen sind.  

 

Zukunftsorientiert und nachhaltig:

Mit der Entscheidung für eine nachhaltige Ladeinfrastruktur und die Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Energie Jena-Pößneck zeigt DAKO, wie Firmenmobilität zukunftsfähig gestaltet werden kann. Ein gelungenes Beispiel dafür, wie regionale Partnerschaften und eine klare Vision für Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können.

 

  Technische Daten:  

  • 8 Ladesäulen mit je 2 Ladepunkten (insgesamt 16 Ladepunkte) 
  • Ladeleistung: Nennleistung je Ladesäule 2 x 22 kW 
  • Hersteller: Mennekes 

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