Chronik des Jenaer Nahverkehrs
1. April 1901
Landespolizeiliche Abnahme der ersten fertiggestellten Strecken.
6. April 1901
Aufnahme des öffentlichen Straßenbahnverkehrs mit 17 Motorwagen, vier Anhängern und vier Güterwagen. Inbetriebnahme der Strecke Zentrale – Holzmarkt – Schubertsburg.
15. April bis 25. Juni 1901
Nacheinander Inbetriebnahme der Strecken: Saalbahnhof – Weimar-Geraer-Bahnhof; Steinweg – Mühltal; Weimar-Geraer-Bahnhof – Ölmühle und Zentrale - Zwätzen
1908
Das Fahrgeld beläuft sich auf einen Einheitstarif von 10 Pfennig ohne Umsteigeberechtigung.
30. Juni 1908
Anlässlich des 350. Gründungsjubiläums der Universität kommt es zur ersten Netzerweiterung. Die Linie von der Schubertsburg wird entlang der Kahlaischen Straße bis nach Burgau verlängert.
1. Januar 1909
Die ersten Schaffner werden auf den Straßenbahnzügen eingesetzt. Die Fahrscheine bekommen einen gestaffelten Tarif von 10 bis 30 Pfennigen. Der Umsteigefahrschein sowie die ersten Wochen- und Monatskarten für Arbeiter und Schüler werden eingeführt.
3. August 1909
Der Holzmarkt wird zentraler Straßenbahn-Knotenpunkt.
1910
Nach neun Jahren intensiver Nutzung der Straßenbahngleise werden erste Instandhaltungsarbeiten an den Gleisen durchgeführt.
1911
Zehn Triebwagen erhalten eine elektrische Heizung. Nach wie vor arbeiten die Fahrer bei jeder Witterung auf einer offenen Plattform.
30. Mai 1914
Die Strecke nach Jena-Ost wird eingeweiht. Die Straßenbahn fährt vorerst vom Steinweg kommend über die neu errichtete Camsdorfer Brücke bis zur „Grünen Tanne“. Für das erweitere Netz werden von der Waggonfabrik Görlitz fünf neue Triebwagen gekauft. Erstmals sind in Jena Fahrzeuge mit verglaster Plattform unterwegs.
1915 – 1917
Während des Ersten Weltkrieges gelten für die Straßenbahn Fahrplaneinschränkungen. Frauen werden erstmals als Schaffnerinnen eingesetzt. Das Postamt und das Zeiss-Hauptwerk erhalten Anschlussgleise und werden dadurch mit den Bahnhöfen verbunden. Ab diesem Zeitpunkt wird die Güter- und Postbeförderung über die Straßenbahn organisiert.
14. September 1917
Es kommt auf Anordnung zu starken Einschränkungen im Straßenbahnbetrieb, bis hin zur Einstellung der Strecke Botzstraße, Mühltal. Trotz alledem bleibt die hohe Nachfrage zur Beförderung mit der Straßenbahn bestehen.
19. Oktober 1922
Der Straßenbahnbetrieb in Jena wird eingestellt.
1925
Der stark befahrene Streckenabschnitt Spittelplatz – Schlachthof (heute Tonnenmühle) wird zweigleisig ausgebaut.
1928
Einführung des Busverkehrs auf den Linien: Talschule – Holzmarkt – Sickingenstraße und Talschule – Holzmarkt – Tatzendpromenade – Lichtenberger Platz.
1. Juli 1929
Die Jenaer Straßenbahn stellt die ersten fünf Neubau-Triebwagen in Dienst. Ein Jahr später folgen weiter fünf Wagen aus Gotha. Der historische Triebwagen 26 repräsentiert noch heute den letzten Vertreter dieser Baureihe.
1931
Verbesserungen auf der Straßenbahnlinie in Richtung Mühltal werden geschaffen, die Straßenführung durch die Bachstraße und Quergasse aufgegeben. Eine Direktverbindung durch die Wagnergasse erleichtert den Weg ins Mühltal.
1932
Der Busverkehr wird stark reduziert.
April 1935
Nach dem Neubau der Saalebrücke in Burgau kommt es zur Inbetriebnahme der Straßenbahnstrecke nach Lobeda.
1937
Übernahme von zehn gut erhaltenen Triebwagen aus der Nachbarstadt Weimar. Sechs dieser Wagen werden zu Beiwagen umgebaut.
6. Januar 1938
Ein zweiter Anlauf, Jena einen Omnibusverkehr anzubieten, startet. Fünf Busse stehen für die Personenbeförderung zur Verfügung.
1939
Linienumstellung bei der Straßenbahn: Lobeda – Holzmarkt – Zwätzen, Jena-Ost – Holzmarkt – Mühltal und Westbahnhof – Holzmarkt – Saalbahnhof
1939
Der Zweite Weltkrieg bringt eine Reduzierung des Fahrplanes mit sich. Der Busbetrieb wird eingeschränkt. Fehlendes Personal (Schaffner und Wagenführer) sowie der Mangel an Material erschweren die Situation. Trotz aller Zerstörung durch Bomben und vieler Einschränkungen wird der Straßenbahnbetrieb bis zum 13. April 1945 aufrecht erhalten.
27. Oktober 1943
Die Straßenbahnlinie Saalbahnhof – Westbahnhof wird zeitweise eingestellt.
April 1945
Aufgrund von Flächenbombardierung und Sprengung der Camsdorfer Brücke im April 1945 stellt die Straßenbahn ihren Betrieb ein.
5. Mai 1945
Die „Elektrische“ bewegt sich wieder aus dem Depot. Mit zwei in Jena-Ost verbliebenen Triebwagen wird ein Pendelverkehr eingerichtet. Mit Kipploren und einem Triebwagen erfolgt in den Nächten der Abtransport der Trümmer nach Burgau, Winzerla und zur Saalebrücke.
13. Juli 1946
Die neu gebaute Camsdorfer Brücke wird eingeweiht. Eine Straßenbahnverbindung vom Stadtzentrum nach Jena-Ost kann wieder aufgenommen werden.
1948
Es ist so gut wie unmöglich, Ersatzzeile für Fahrzeuge und Bahnanlagen zu beschaffen. Materialengpässe erfordern den Ausbau von gebrauchten Gleisen. Der Busbetrieb ist zeitweise nicht mehr aufrecht zu erhalten.
1. Juni 1949
Es kommt zur endgültigen Trennung von Bahnbetrieb und Elektroenergieerzeugung. Gründung des „VEB (K) Städtischer Verkehr Jena“.
1951
Die erste Lieferung neuer Straßenbahnfahrzeuge aus DDR-Produktion trifft ein: zwei Motor- und zwei Beiwagen vom Typ „LOWA-WERDAU“.
1954
Die Jahre ab 1954 sind von Aufschwung, neuen Fahrzeugen und umfangreichen Bauarbeiten zur Verbesserung der Infrastruktur der Straßenbahn und des öffentlichen Nahverkehrs geprägt. Die Planung eines neuen Betriebshofes ist im Gespräch.
1955
Auf den Omnibuslinien fahren die ersten sechs Busse des Typs H6B.
1958
Einführung von Sichtkarten-Triebwagen für Zeitkarteninhaber. Der Fahrer kontrolliert am Einstieg. Schaffner gibt es nur noch in den Beiwagen.
1959 – 1961
Der Ernst-Thälmann-Ring (heute Löbdergraben), Teichgraben und Holzmarkt, werden großzügig umgestaltet.
1961 – 1962
Zweigleisiger Ausbau der Strecke zwischen Scharnhorststraße und Krankenhaus. Die Strecke Paradiesbahnhof-Felsenkeller wird ebenfalls für den zweigleisigen Verkehr der Straßenbahn freigegeben.
15. Mai 1963
Einstellung der Straßenbahnlinie 3 (Westbahnhof – Holzmarkt – Saalbahnhof).
1964
Es erfolgt eine Streckenverlängerung von der ehemaligen Endhaltestelle Zwätzen Schleife. Mit Errichtung der Wendeschleife können erstmals Einrichtungs-Fahrzeuge in Jena eingesetzt werden.
1. Juni 1969
Die Buslinie 16 Mühltal – Neu-Lobeda nimmt den Betrieb auf. Der Anteil der Personenbeförderung mit dem inzwischen umfangreichen Busfuhrpark wächst mit der Erschließung und Besiedelung der Neubaugebiete Lobeda-West, Lobeda-Ost und Winzerla.
16. Juni 1969
Auf Grund des Baufortschrittes der Schnellstraße nach Lobeda und dem Bau des Heizkraftwerkes in Winzerla wird der Betrieb der Straßenbahnlinie zwischen Alt-Lobeda und Winzerla eingestellt.
23. Juni 1969
Inbetriebnahme der Wendeschleife Winzerla.
bis 1971
Zweigleisiger Ausbau der Straßenbahnstrecke nach Jena Nord bis zum Milchhof. Auf den Linien nach Lobeda fahren die Busse oft im Minutenabstand.
1974
Fertigstellung des Kraftverkehrs-Betriebshofes in Burgau. Der städtische Verkehrsbetrieb stellt seine Busse als Mieter hier ab.
1975
Die alten Zahlboxen werden von Druckentwertern abgelöst.
1976
Der Triebwagen Nr. 26 wird von Eisenach nach Jena überführt und zum 75. Geburtstag der Jenaer Verkehrsbetriebe der Öffentlichkeit vorgestellt.
1977
Auf dem Netz der Straßenbahn fahren noch 28 Triebwagen und 52 Beiwagen. Der Busfuhrpark umfasst 93 Fahrzeuge der Typen Ikarus 66 bis 280. Zum Vergleich: Im Jahr 1960 waren 16 Busse im Einsatz.
1984
Der zweigleisige Ausbau der Strecke nach Winzerla beginnt.
27. September 1987
Die Linie 1 fährt wieder von Zwätzen nach Winzerla, die Linie 2 zwischen Jena-Ost und Holzmarkt.
1. Juli 1990
Aus dem VEB Städtischer Nahverkehr Jena wird die Jenaer Nahverkehrsgesellschaft mbH gegründet.
Dezember 1991
Die ersten Niederflurbusse, drei Mercedes Benz-Busse und fünf MAN NG 272 Gelenkbusse, werden im Personenverkehr eingesetzt.
1991
Es erfolgt abschnittsweise die Erneuerung der Straßenbahn-Linien 1 und 2. Die zweigleisigen Bahnkörper werden überholt, neue Haltestellenbereiche geschaffen. Die Wendeschleife in Zwätzen erhält neue Gleise und einen niederflurtauglichen Bahnsteig.
16. Juli 1993
Der 1. Spatenstich zum Bau der Straßenbahn-Neubaustrecke erfolgt feierlich im Stadtteil Lobeda, in der Erlanger Allee.
1994
Einführung des Rechnergestüzten Betriebsleitsystems (RBL).
1995
Der vorhandene Werkstattkomplex sowie die Abstellanlagen für die Straßenbahnfahrzeuge in der Dornburger Straße (Betriebshof erbaut 1901) und Clara-Zetkin-Straße (Erweiterung des Betriebshofes ab 1938) werden von Grund auf erneuert. Die Umgestaltung des Busfuhrparkes ist abgeschlossen. Nun sind 39 moderne Niederflurbusse in verschiedensten Ausführungen unterwegs.
16. Dezember 1995
Feierliche Präsentation der ersten Niederflurstraßenbahn in Jena.
1996
Bis zum Juli sind alle zehn Niederflurstraßenbahnen des ersten Loses ausgeliefert.
16. Dezember 1996
Feierliche Eröffnung des ersten Teiles der Neubaustrecke zwischen Winzerla und Lobeda.
1997
Weitere neun Niederflurfahrzeuge werden in diesem Jahr von der Bahntechnik-Firma Adtranz geliefert. Diese nun insgesamt 19 Neufahrzeuge reichen nicht aus, den Verkehr abzusichern. Die „alten“ Gotha-Fahrzeuge bleiben im Einsatz.
16. Dezember 1997
Feierliche Eröffnung der Straßenbahn-Neubaustrecke nach Lobeda-Ost und Lobeda-West durch die Oberaue. Gleichzeitig wird der neu gestaltete Innenstadtbereich für die Straßenbahn öffentlich frei gegeben.
16. Juli 1998
Grundsteinlegung für den Bau des Werkstattgebäudes auf dem neuen Betriebshof in Jena-Burgau.
16. Dezember 1999
Einweihung des Kunden-ServiceCenters in der Holzmarkt-Passage.
Juni 2000
Das Angebot „Halten auf Wunsch“' wird auf bestimmten Bus-Linien eingeführt.
6. April 2001
Die Straßenbahn in Jena feiert ihr 100-jähriges Jubiläum.
Frühjahr 2002
Die Jenaer Nahverkehrsgesellschaft mbH erhält die erste von 14 neuen Niederflurstraßenbahnen.
August 2002
Start für den Bau des Dienstgebäudes auf dem Betriebshof in Jena-Burgau.
März 2003
Letzter Einsatz von Gotha-Fahrzeugen auf der Linie 1.
22. Mai 2003
Inbetriebnahme der 33. und damit letzten neuen Niederflurstraßenbahn.
12. Juli 2003
Einweihung des neuen Dienstgebäudes der Jenaer Nahverkehrsgesellschaft mbH in Burgau.
Sommer 2003
Umbau des Heidelberger Gelenktriebwagens Nr. 221 zum Partywagen beginnt.
15. Dezember 2003
Erweiterung der Linie 16 bis Isserstedt.
2. April 2004
Baubeginn für den zweigleisigen Ausbau zwischen „Steinweg“ und „Am Steinborn“.
1. September 2004
Einweihung der Partybahn.
Februar 2007
Fertigstellung der Bus-Abstellhalle: 44 Busse haben Platz in der neuen Halle.
16. Juli 2007
Spatenstich für den Straßenbahn-Ringschluss zwischen Lobeda-West und Burgau über das Gewerbegebiet Göschwitz.
November 2007
Fertigstellung der Straßenbahn-Abstellhalle auf dem Betriebsgelände in Burgau mit Platz für 20 Straßenbahnen.
16. Dezember 2008
Der Betriebshofneubau in Burgau ist nach elf Jahren Bauzeit abgeschlossen. Hier befinden sich nun die Werkstatt für Straßenbahn und Bus, Tankstelle, Geschäftsgebäude, Abstellhalle Busse und Abstellhalle Straßenbahnen.
Mai 2009
Ringschluss: Lobeda-West – Bahnhof Göschwitz - Burgau
16. Dezember 2009
Eröffnung der Neubaustrecke „Lobeda-West-Bahnhof – Göschwitz – Burgau“.
März 2010
Die Dachmarke „Stadtwerke Jena Gruppe“ wird der Öffentlichkeit vorgestellt.
Frühjahr 2011
Neue Modelle von Standautomaten lösen die langjährigen Automaten an den Haltestellen in Winzerla, Lobeda und dem Stadtzentrum ab.
Juli 2011
Am 11. Juli 2011 unterschrieben der Jenaer Nahverkehr und die Firma Solaris den Vertrag zur Lieferung von fünf Solaris-Straßenbahnen (Solaris Tramino Jena). Es handelt sich um dreiteilige Zweirichtungsfahrzeuge mit Niederflurtechnik.
Oktober 2011
Eröffnung der Kunstausstellung „Frank Stella-Neue Arbeiten“ im Alten Straßenbahndepot in der Dornburger Straße.
April 2012
Die Jenaer Straßenbahn wird 111 – gefeiert wird am 2. Juni 2012 mit einem Tag der offenen Tür.
Sommerferien 2012
Sanierung des Gleisdreiecks Knebelstraße und des Gleiswechsels in der Oberaue.
Sommerferien 2013
Sanierung der Straßenbahngleise am Gleisdreieck Holzmarkt und Erneuerung der Gleise im Kurvenbereich des Roten Turmes.
11. Januar 2014
Die Tramino geht auf Jungfernfahrt mit 60 geladenen Gästen.
Mitte März 2014
Die Partybahn erhält neues Gewand, Köstritzer ist der neue Sponsor.
Mai 2014
Die Friedrich-Schiller-Universität präsentiert den Künstler Peter Halley mit der Ausstellung „Prisons“ im Alten Straßenbahndepot.
Sommerferien 2014
Sanierung des Gleisdreiecks in Lobeda.
November 2014
Der erste Kundenbeirat des Jenaer Nahverkehrs wird berufen.
14. Dezember 2014
Aufnahme des Linienbetriebes der neuen Buslinien 42 und 43 in den Jenaer Süden und Verlängerung der Buslinie 13 nach Maua.
2. Juli 2015
Außenansagen an Fahrzeugen des Jenaer Nahverkehrs werden in Betrieb genommen.
Sommerferien 2015
Rekonstruktion des Gleisdreiecks Kupferhütchen.
April 2016
Ausstellung „Quantengesänge“ der Künstlerin ROTRAUT im Alten Straßenbahndepot
11. Dezember 2016
Neues Angebot der Buslinien 10/11/12 über den Beutenberg, Neuordnung der Buslinien im Süden Jenas
Mai 2017
Ausstellung „Ins Holz“ des Künstlers Georg Thumbach im Alten Straßenbahndepot
10. Juni 2017
Tag der offenen Tür auf dem Betriebshof Burgau
10. Dezember 2017
Verbesserung des Nachtverkehrs – Linien 1, 2 und 10 verkehren rund um die Uhr, Linien 33, 34 und 35 entfallen
Einführung Handy-Ticket in der App MeinJena
Sommerferien 2018
Rekonstruktion des Gleisdreiecks Winzerla
Juli 2018
Inbetriebnahme der neuen Bus-Endhaltestelle in Göschwitz
November 2018
Einführung „Halten auf Bedarf“ auf allen Straßenbahn- und Bus-Linien
September 2019
Die Partybahn erhält einen neuen Sponsor und ist zukünftig als Ur-Krostitzer Partybahn unterwegs.
Februar 2020
Die ersten drei E-Busse werden auf der Linie 15 eingesetzt
ab März 2020
Die Corona-Pandemie hat Nahverkehr und Stadt fest im Griff: Drastische Einschränkungen im öffentlichen Leben führen ab Mitte März 2020 zu einem erheblichen Einbruch der Nachfrage. Die wichtigsten Linien fahren bis Mitte April nach einem Sonderfahrplan mit stark eingeschränktem Angebot.
April 2021
Der Nahverkehr in Jena wird 120 Jahre alt - die Feier muss wegen Corona ausfallen
Juli 2021
Neue Buslinie 42 ins Himmelreich startet
1. Januar 2022
JES Regionalgesellschaft wird Tochter des Jenaer Nahverkehrs
Mai 2022
Vorstellung des neu restaurierten historischen Triebwagen 26 zur Langen Nacht der Museen
Juli 2022
Eröffnung des Stadtwerke Jena Kundencenters in der Saalstraße
Juni bis August 2022
9-Euro-Monatsticket gilt im Nah- und Regionalverkehr
31. August 2022
Richtfest Umbau Betriebshof Burgau
19. September bis 30. Oktober 2022
Großbaustelle Gleisdreieck Lobeda
14. März 2023
Das neue Logo wird vorgestellt
1. Mai 2023
Einführung Deutschlandticket
5. Mai 2023
Die erste Lichtbahn (801) trifft in Jena ein
15. Mai 2023
Zwei weitere E-Busse werden auf der Linie 14 eingesetzt
3. Juni 2023
Tag der offenen Tür JNV/JES
8. Juli bis 20. August 2023
Umfangreiche Bauarbeiten im Straßenbahnnetz: Schienenerneuerung am Gleisbogen "Roter Turm"; Erneuerung der Fahrleitung zwischen den Haltestellen Universität und Nordschule; barrierefreier Ausbau der Haltestellen zwischen Nordschule und Altenburger Straße; Reparatur verschiedener Schadstellen im Gleisbereich in der Karl-Liebknecht-Straße und am Löbdergraben
August 2023
An ausgewählten Haltestellen werden Automaten der neuesten Generation aufgestellt
16. Dezember 2023
Jungfernfahrt mit der 801 - Einsatz der 1. Lichtbahn im Linienbetrieb
Chronik der JES Verkehrsgesellschaft
13.11.1992
Gründung des JES Verkehrsgesellschaft mit Hauptsitz in Jena
13.04.1994
Eisenberger Stadtlinie wird ein Jahr alt, Fahrkarte kostet 1 DM
1994
Anbindung der Zentren Jena, Eisenberg, Hermsdorf und Stadtroda im Stundentakt und Schüler-Ferienticket wird mit digitalen Armbanduhren für 10 DM verkauft
1995
Eisenberger Busbahnhof wird neugestaltet
30.05.1997
Einzug in den neugebauten Betriebshof in Eisenberg
2000
Unternehmensbeirat bei der JES etabliert
01.03.2005
Bereitstellung des regelmäßigen Seniorenbusses zum GLOBUS in Hermsdorf
2005
Beginn des Shuttleverkehrs für das 1. Weihnachtstal
Dezember 2007
Kooperationsvertrag zwischen JES und dem Jenaer Nahverkehr
2010
Beitritt der JES zum VMT für den Saale-Holzland-Kreis
November 2010
Neueröffnung des Busbahnhofes in Jena
März 2013
Andreas Möller wird Geschäftsführer
2014
Beschaffung von 13 neuen Niederflurlinienbussen in einem Jahr und Neugestaltung des Liniennetzes in Hauptlinien, Nebenlinien und Schülerverkehr
2015
Weitere Großinvestition in 10 neue Niederflurlinienbusse
Dezember 2015
Installation einer großflächigen Photovoltaikanlage in Zusammenarbeit mit der BürgerEnergie
16. Dezember 2021
Steffen Gundermann wird zum Geschäftsführer der JES Verkehrsgesellschaft - somit ergibt sich die gleiche Doppelspitze wie beim Jenaer Nahverkehr
1. Januar 2022
JES wird Tochterfirma des Jenaer Nahverkehrs
7. Juli 2022
Anschaffung sechs neuer Citaro-Busse von EvoBus/Mercedes Benz
14. März 2023
JES und JNV erhalten ein gemeinsames Logo
3. Juni 2023
Tag der offenen Tür auf den Betriebshöfen in Jena und Eisenberg
2. August 2023
Anschaffung sechs neuer Citaro-Busse von EvoBus/Mercedes Benz