Gut fürs Quartier

Zu unseren neuen Mietern im Smarten Quartier in der Ziegesarstraße 19 gehört seit März auch die Physiotherapiepraxis „PHYSIO-Z19“.

Antje Kamutzki ist seit 1993 als Physiotherapeutin selbständig. Vom ersten Standort, dem Ärztehaus an der Erlanger Allee zog sie mit der Praxis zum Salvador-Allende-Platz, als das Ärztehaus verkauft und umgewidmet wurde. Seit März ist die gebürtige Jenaerin glückliche Mieterin in der Ziegesarstraße 19, der die neue Praxis auch ihren Namen verdankt. 

Ganzheitlicher Ansatz

Die frühere Leistungsschwimmerin Antje Kamutzki wollte immer etwas mit Menschen machen und hat noch keine Sekunde bereut, den Beruf der Physiotherapeutin erlernt zu haben. „Das würde ich immer wieder tun“, sagt sie, und wirkt dabei sehr zufrieden. Wichtig ist ihr, ihre Patienten ganzheitlich zu betrachten: „Ich will, dass es den Menschen gut geht. Wir Physiotherapeuten können vielleicht nicht heilen, aber wir können helfen, dass unsere Patienten ihren Alltag besser gestalten können.“

Breites Behandlungsangebot

Dafür sind zahlreiche Weiterbildungen nötig. Gemeinsam mit ihren Mitarbeitern, fünf Physiotherapeuten und zwei Empfangskräften, bietet Antje Kamutzki zahlreiche Therapien von der klassischen Krankengymnastik über Atemtherapien, Elektro- und Ultraschallbehandlungen bis hin zu Lymphdrainagen und CMD-Behandlungen an. Sechs Therapieräume stehen in der hellen, freundlich gestalteten Praxis zur Verfügung, dazu ein großer Turnraum für Reha-Sport, den viele Krankenkassen übernehmen.

Physiotherapeut/in gesucht

Aktuell ist Antje Kamutzki auf Mitarbeitersuche, da ein Kollege demnächst in den Ruhestand geht. Qualifizierte Bewerber dürfen sich gern bei ihr direkt melden. In den neuen Praxisräumen sind sie und ihre Angestellten gut angekommen. „Der Umzug ins Smarte Quartier in unmittelbarer Nähe des Klinikums“, sagt Antje Kamutzki, „war eine gute Entscheidung. Die meisten Patienten sind mitgegangen, neue kommen ständig hinzu.“ Man spürt, dass ein angenehmes Klima herrscht in der Praxis, sowohl in der Ansprache der Patienten als auch unter den Kollegen. Die durften sich ihren jeweiligen Behandlungsraum nach individuellen Wünschen selbst gestalten. „Schließlich sollen sich die Mitarbeiter bei der Arbeit auch wohlfühlen“, sagt Antje Kamutzki.