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Aufgrund der Jenaer Stadtmeisterschaften ist das Schwimmparadies am 23. November 2024 komplett geschlossen.
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Ihre Jenaer Bäder und Freizeit GmbH
Dass die neue Sportschwimmhalle in Lobeda-West, das „Schwimmparadies Jena“, auch eine Sportstätte für den Wasserball ist, zeigte sich beim ersten Wettkampf in dieser olympischen Disziplin am Sonntag, 7. April 2024. „Mit unserm neuen Schwimmparadies ist nun auch in Jena die Austragung von Wasserballturnieren möglich. Das Turnier war ein voller Erfolg und wir sind begeistert über die positive Resonanz. Ein großer Dank gilt allen Beteiligten, die dieses Ereignis möglich gemacht haben. Wir freuen uns schon auf weitere spannende Wasserball-Wettkämpfe“, sagte Susan Zetzmann, Geschäftsführerin der Jenaer Bäder- und Freizeitgesellschaft.
Insgesamt traten sechs Mannschaften aus Leipzig, Gotha, Zwickau, Sömmerda, Eisenach und Jena gegeneinander an. Gewonnen hat das Turnier das Zwickauer Team. Das erst vor einem halben Jahr neu gegründete Team aus Jena mit Trainer Timo Schütt belegte den vorletzten Platz.
Ein gelungener Auftakt
Verantwortlicher Veranstalter des Wettkampfes war der USV Jena unter der Leitung von Ralf Günther. Sein Wettkampf-Resümee lautete: „Es ist großartig, dass wir jetzt auch in Jena den Wasserballsport etablieren. Die neue Schwimmhalle bietet dafür alle Ausstattungsmerkmale; sie ist für Wasserball-Wettkämpfe genormt. Der Wettkampf gestern war ein gelungener Auftakt.“
Eine Besonderheit der Sportschwimmhalle ist die variable Größe des zwei Meter tiefen Hauptschwimmbeckens. Durch eine verschiebbare Brücke können die acht 50 Meter Bahnen in sechzehn 25 Meter Bahnen geteilt werden. Aber auch variable Längen sind möglich, wie sie gerade für den Wasserballsport benötigt werden.